Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber: Ich habe es wirklich geschafft. 30 Kilo abgenommen – und das auf gesunde, nachhaltige Weise. Mein Name ist Catrin, ich bin 37 Jahre alt, komme aus Süddeutschland und möchte heute meine Geschichte mit dir teilen. Vielleicht erkennst du dich ja in einigen Punkten wieder. Und vielleicht motiviert dich mein Weg, deinen eigenen zu starten.
Der Wendepunkt: Als ich mein Spiegelbild nicht mehr mochte
Es war ein ganz normaler Morgen. Ich stand wie immer verschlafen im Bad, wollte mir nur kurz die Zähne putzen – und da passierte es. Mein Blick blieb am Spiegel hängen. Zum ersten Mal schaute ich nicht weg. Ich sah mich an. Und ich erschrak.
Nicht wegen der Kilos, sondern wegen des Blicks in meinen Augen. Ich sah mich selbst an – und war traurig. Energielos. Unzufrieden. Irgendwie fremd. Das war der Moment, in dem ich wusste: So kann es nicht weitergehen. Nicht wegen irgendeiner Zahl auf der Waage. Sondern weil ich mich selbst verloren hatte.
Von Diäten und Frustessen – ein jahrelanger Kreislauf
Ich war nie die Schlankeste, aber auch nie wirklich übergewichtig. Doch nach zwei Schwangerschaften, Schichtarbeit im Einzelhandel und viel Stress hatte ich Stück für Stück zugenommen.
Diäten? Oh ja, die habe ich alle ausprobiert. Low Carb, Intervallfasten, Punkte zählen. Anfangs ging es auch mal 5 Kilo runter – doch sie kamen immer zurück. Und oft hatten sie noch ein paar Freunde dabei.
Was mich am meisten belastet hat: Ich fühlte mich, als würde ich ständig scheitern. Jeder Jojo-Effekt war wie ein kleiner Stich ins Selbstbewusstsein. Und jedes Mal dachte ich: Ich schaffe das halt einfach nicht.
Der Neustart: Warum diesmal alles anders wurde
Was dieses Mal anders war? Ich habe zum ersten Mal nicht nach einer schnellen Lösung gesucht. Sondern nach einer echten Veränderung. Ich wollte mein Leben umstellen – nicht meine Ernährung für zwei Wochen.
Ich begann ganz einfach: Ich stellte mir eine Frage – Warum will ich abnehmen? Nicht für andere. Nicht für die Waage. Sondern für mich. Für mein Lebensgefühl. Für meine Energie. Für mein Spiegelbild, das mich wieder anlächeln sollte.
Kleine Schritte – große Wirkung
Ich fing mit Kleinigkeiten an. Ich ging spazieren. Jeden Tag 20 Minuten. Ich hörte auf, Süßigkeiten in der Küche zu lagern. Ich fing an, regelmäßig zu frühstücken, statt nur Kaffee zu trinken. Und ich begann, mich mit Ernährung zu beschäftigen – aber nicht dogmatisch. Sondern neugierig.
Ich wollte verstehen, wie mein Körper funktioniert. Und wie ich ihn unterstützen kann, ohne ihn zu quälen.
OFFSET Nutrition – mein starker Begleiter
Irgendwann stieß ich auf Instagram auf OFFSET Nutrition. Erst war ich skeptisch. Wieder so ein Shake-Anbieter? Doch irgendwas war anders. Keine übertriebenen Versprechen, kein aggressives Marketing. Sondern echte Menschen, echte Geschichten – und Produkte, die mich neugierig machten.
Ich bestellte mir erst mal ein Probierpaket – mit Proteinriegeln und Shakes. Und ich war überrascht: Die schmeckten nicht nur gut, sie machten auch richtig satt. Besonders die Sorte Vanilla Beach beim Shake und Strawberry White & Crisp beim Riegel wurden schnell meine Favoriten.
Was mir besonders geholfen hat:
- Shakes als Mahlzeitenersatz, wenn es schnell gehen musste – aber ich trotzdem satt und versorgt sein wollte.
- Riegel als Rettung gegen Heißhunger – statt zu Schokolade zu greifen.
- Struktur im Alltag, weil ich nicht mehr ständig überlegte: Was esse ich als Nächstes?
OFFSET war kein Wundermittel – aber ein verdammt hilfreiches Werkzeug auf meinem Weg.
Motivation statt Zwang
Was mich diesmal motiviert hat, war kein Druck. Sondern das Gefühl, jeden Tag ein kleines bisschen besser für mich zu sorgen. Ich führte ein Erfolgstagebuch – kein Kalorienzählen, sondern Gefühle und kleine Fortschritte.
Ein Beispiel: Ich konnte plötzlich wieder mit meiner Tochter Seilspringen. Oder ich passte in eine alte Lieblingsjeans. Solche Momente trugen mich durch Phasen, in denen es stagnierte.
Natürlich gab es Rückschläge. Tage, an denen ich zu viel aß. Wochen, in denen nichts passierte. Aber ich blieb dran. Weil ich verstand: Abnehmen ist keine Gerade. Es ist ein Weg mit Kurven. Und jede Kurve bringt mich weiter.
Bewegung als Lebensfreude
Sport war früher mein Feind. Ich fühlte mich immer unwohl, wenn ich versuchte zu joggen oder ins Fitnessstudio zu gehen. Doch ich fand meine eigene Form von Bewegung: Home-Workouts, Spaziergänge, später auch Radfahren.
Was für mich wichtig war: Nicht zu vergleichen. Andere laufen Halbmarathon – ich feierte meine 30 Minuten am Stück. Und das war okay. Nein, das war großartig.
Ernährung mit Genuss – kein Verzicht
Ich lernte, wie lecker gesunde Ernährung sein kann. Ich experimentierte mit Rezepten, integrierte mehr Eiweiß, entdeckte neue Lieblingszutaten wie Quark, Linsen, Ofengemüse, Skyr und Nüsse.
Aber ich verzichtete nie komplett auf Pizza oder Kuchen. Ich lernte nur, bewusster damit umzugehen. Mal ein Stück genießen – aber nicht jeden Frust in Zucker ertränken.
OFFSET half mir dabei, weil ich immer Alternativen hatte. Ein Shake statt Croissant. Ein Riegel statt Gummibärchen. Und das ohne schlechtes Gewissen.
Was mir schwerfiel – und wie ich damit umging
Am schwersten war der Umgang mit meinem Umfeld. Kommentare wie „Du brauchst doch nicht abnehmen!“ oder „Jetzt iss doch mal wieder normal!“ machten mich wütend – und manchmal auch unsicher.
Ich lernte, Grenzen zu setzen. Freundlich, aber klar. Und ich suchte mir neue Kontakte – über Social Media, Foren, später sogar eine kleine Gruppe von Frauen aus meiner Region, die denselben Weg gingen.
30 Kilo weniger – 100 % mehr Lebensfreude
Heute, gut eineinhalb Jahre nach meinem Start, habe ich 30 Kilo abgenommen. Ich wiege jetzt 68 kg – und fühle mich nicht nur leichter, sondern lebendiger.
Ich schlafe besser, bin belastbarer, kann mit meinen Kindern toben und habe wieder Freude daran, Fotos von mir zu sehen. Mein Blutdruck hat sich verbessert, meine Haut strahlt – und mein inneres Lächeln ist zurück.
Mein Fazit – und ein paar ehrliche Worte an dich
Wenn du das hier liest und denkst: Das schaffe ich nie – dann sage ich dir: Doch, kannst du. Aber nicht mit Druck. Sondern mit Liebe. Mit kleinen Schritten. Mit Geduld. Und mit Werkzeugen, die dich unterstützen.
Für mich war OFFSET Nutrition ein echter Gamechanger – nicht als Diät, sondern als Hilfe zur Selbsthilfe.
Ich bin noch nicht „perfekt“. Aber das will ich auch gar nicht mehr sein. Ich bin Catrin. 30 Kilo leichter. Und 100 % mehr ich.
Danke fürs Lesen. Und vielleicht schreibst du ja bald deine eigene Erfolgsgeschichte.